Der Alltag mit Baby bringt einige Veränderungen mit sich, so dass viele Eltern vor völlig neue Herausforderungen gestellt werden. Denn der Nachwuchs muss nicht nur gut versorgt werden, auch bei den
Aufgaben im Haushalt gibt es einige neue Aufgaben. So kommen viele Eltern gerade in den ersten Wochen und Monaten nach dem Babyglück schnell an ihre Grenzen. Praktische Alltagshelfer und verschiedene
Vorbereitungen im Babyalltag können Zeit sparen und Nerven schonen.
Das eigene Leben wird von den meisten Eltern meistens hintenangestellt. So geht es zunächst nur um die Versorgung des Babys. Eine echte Generalprobe für werdende Eltern gibt es dabei. Sobald man mit
dem Baby aus dem Krankenhaus nach Hause gekommen ist, herrscht ein anderer Alltag in den eigenen vier Wänden.
Selbst, wenn Eltern vorab
eine Menge Babyratgeber gelesen und andere Vorbereitungen getroffen haben, kommt dann doch wieder alles anders, als man denkt. So werden Bedürfnisse und Anforderungen für die meisten Eltern erst klar,
wenn sie das Kleine im Alltag pflegen und versorgen müssen. Was braucht es, um den Babyalltag möglichst stressfrei und zeitsparend zu erledigen?
Keine großen Vorräte vor der Geburt kaufen
Viele werdende Eltern beginnen bereits einige Wochen und Monate vor der Geburt die ersten Einkäufe für das Baby zu erledigen. Wenn Windeln, Babynahrung und andere Dinge in großen Mengen im Vorrat gekauft
werden, kann es sein, dass einiges ungenutzt bleibt und im schlechtesten Fall im Müll landet.
In der Regel erhalten Mama und Papa nach der Geburt des Kindes aus ihrem Verwandten- und Freundeskreis Geschenke und Sachen, die sie für die eigenen Kinder nicht mehr benötigten, so dass es schnell dazu
kommen kann, das einiges in doppelter oder dreifacher Menge vorhanden ist. Bei Kleidung und Windeln kann man nur schwer einschätzen, wieviel in welcher Größe benötigt werden und Babynahrung ist nur begrenzt haltbar.
Deshalb sollte man lieber erstmal nur die absolut notwendige Grundausstattung kaufen.
Mobilität mit dem Baby – praktisch und komfortabel soll es sein
Jedes Baby braucht neben einem Kinderwagen auch noch eine Babyschale, damit Eltern ihren Sprössling auch für kleine fußläufige und längere Ausflüge mit dem Auto stets sicher dabeihaben. Später ist
auch ein Buggy gut, um Spaziergänge mit dem Baby zu machen oder durch die Innenstadt zu bummeln. Besonders praktisch ist da ein
Kinderwagen 3 in 1, der gleich mehrere Funktionen für Eltern mitbringt. Denn hierbei handelt es sich nicht nur um einen gewöhnlichen Kinderwagen, sondern auch um einen Buggy und eine Babyschale,
die sich je nach aktuellen Bedürfnissen umfunktionieren lassen. Der praktische Alltagshelfer ist schnell verstaubar und minimiert den Stress im Babyalltag. So muss man beispielsweise das
schlafende Baby nach einem Spaziergang nicht aus dem Kinderwagen in die Auto-Babyschale umlagern und riskieren, dass es dabei eventuell aufwacht
Die BABY-WUNSCHLISTE von Amazon bietet viele Vorteile. Man erhält 15 % Rabatt auf ausgesuchte Artikel und ein kostenloses Willkommensgeschenk. Schnell
und einfach können alle benötigten Dinge aufgelistet und die wichtigsten Sachen gekennzeichnet werden. Die Liste kann man dann mit Verwandten und Freunden teilen. Man sieht, wer welches Geschenk gekauft hat
und kann sich dafür bedanken.
Aufgaben aufteilen - jeder braucht mal eine Pause
Nächtliche Unruhen, mehrmaliges Wickeln und die Versorgung mit Babynahrung ist ein 24-Stunden-Job. Um
eine Überbelastung bei Müttern und Vätern zu vermeiden, sollten die Aufgaben bei der
Babyversorgung aufgeteilt werden auch wenn ein Elternteil vollzeit berufstätig ist während sich der andere um das Kind kümmert. Ein Arbeitstag endet in der Regel nach 8 Stunden für ein Baby muss man rund um die
Uhr zur da sein.
Deshalb ist es vorteilhaft wenn man die gemeinsame Zeit gut plant und sich abspricht. Jeder braucht genügend Schlaf. Darum sollte die Person, die die Nachtschicht übernimmt ein Zeitfenster zum
Schlafen ohne Unterbrechung haben. Außerdem braucht jeder Zeit für die eigenen Bedürfnisse und auch die Zweisamkeit sollte nicht ganz verloren gehen.
Aus diesem Grund sollte man Hilfs-Angebot von Verwandten und Freunden nicht ausschlagen und in anstrengenden Zeiten auch mal um Hilfe bitten. Oft hilft es schon, sich mal nicht um das Einkaufen, Kochen und
Waschen kümmern zu müssen oder in Ruhe duschen und essen zu können während die Oma mit dem Enkel eine Spazierfahrt macht.