Sticker - Praktische Helfer im Alltag

Sie können den Alltag von Eltern erleichtern, die bunten Aufkleber. Wie das gehen soll? Ob im Kindergarten, Sportverein, der Ferienbetreuung oder in der Grundschule, überall wo viele Kinder zusammenkommen, verschwinden gerne alltägliche Gegenstände, werden vergessen, vertauscht oder irgendwo liegen gelassen.

Die Trinkflasche und die Brotdose geraten schon mal in Vergessenheit beim Spielen, Tollen oder Toben. Auch beim Schuhwechsel geht es oft hektisch zu und da kann es schon mal passieren, dass der Sportschuh im falschen Beutel landet. Was in der Schule auch gerne mal unwissentlich und unbeabsichtigt den Besitzer wechselt, sind Dinge wie Malkasten oder Lineal.

Wenn die vergessenen oder vertauschten Sachen nicht gekennzeichnet sind, kann es schwer werden, sie wiederzubekommen. Deshalb am Besten alle Gegenstände mit Namen beschriften, dann weis der Finder ganz schnell, wem das Fundstück gehört und kann es zurückgeben. Im Gegensatz zu früher sind gute Sticker heutzutage sogar für die Spülmaschine geeignet.

Alles im Griff bei der Geburtstagsparty

Im Vergleich zur alltäglichen Aufregung in der Schulpause oder in der Kita kann bei einem Kindergeburtstag schon fast vom Ausnahmezustand gesprochen werden. Die Kinder kommen kaum zum Trinken, da sie keine Sekunde der Spiele verpassen möchten. Mit dem passenden Namensaufkleber auf dem Becher oder der Tasse findet jeder Gast im Handumdrehen sein Getränk wieder.

Ein besonderes Highlight sind Sticker, wenn sie mit Motiven versehen sind, die zum Motto der Party passen. Sprechen Sie mit Ihrem Kind, was ihm am besten gefällt. Oftmals haben die Kleinen ganz eigene Vorstellungen.

Gewähren Sie ihm genügend Möglichkeiten Entscheidungen zu treffen. Dies stärkt nicht nur den Charakter, sondern lässt das Geburtstagskind spüren, dass es an diesem Tag die wichtigste Person ist. Ein solcher Moment ist mehr wert als jedes Geschenk.

Zum Beschriften geeignet

ist eigentlich fast alles. Auch Textilien lassen sich beschriften. Dafür gibt es spezielle Bügeletiketten. Damit können Jacken, Turnsachen, Mützen, Handschuhe, Hausschuhe oder auch Stofftiere beschriftet werden. Bei Stofftieren ist es optimal, wenn das Waschetikett noch dran ist. Das ist auch bei Kleidung ein guter Platz zum Kennzeichnen.

Wichtig - So geht kleben richtig

Doch damit das Aufkleben gut gelingt, sollten Sie vorbereitende Schritte durchführen. Um die Haftung zu erleichtern, sorgen die Hersteller für perfekte Klebeflächen, die sich kaum verziehen. Die Stickerseite ist also schon optimal auf den Klebeprozess vorbereitet.

Anders sieht es jedoch mit dem Gegenstand aus, der beklebt werden soll. Die Oberflächen sollten vorab gereinigt werden, da Fettreste, Schmutz und Staub dafür sorgen, dass der Kleber seine Haftkraft verliert. Wenn Krümel auf die Klebefläche geraten, gibt es unschöne Hubbel. Nach dem Reinigen sollte die Stelle ausreichend getrocknet werden, um Feuchtigkeitseinschluss unter dem Sticker zu vermeiden.

Vorsicht bei Auto-Aufklebern: Der Lack darf nicht gewachst sein. Wachs ist ebenfalls ein Fett, welches die Klebefähigkeit minimiert. Das Wachs kann mit speziellen Reinigungsmitteln entfernt werden.

Beim Aufkleben von größeren Stickern empfiehlt es sich, ihn erst an der Oberkante auszurichten und anschließend nach unten glatt zu streichen. Mit einem Gummiwischer oder einer Küchenspachtel aus Kunststoff gelingt das Glattstreichen noch besser, als mit der Hand. Wird der Sticker während des Klebevorgangs seitlich bewegt, kann es Falten geben.